Christof Zwiener

bei BERLIN-WEEKLY im Rahmen der Ausstellung # Horse # 

Mittwoch, 09. Dezember, 20.00 Uhr 


Linienstraße 160, 10115 Berlin


twenty-two constructions from 2007, Blatt 14/Finger
(basierend auf Fred Sandbacks "22 Constructions from 1967")
SW-Foto, 21,5 x 28cm

Das Sichtbarmachen des leicht zu Übersehenden und das unsichtbar Werdende in unserer Wahrnehmungswelt, gehören zu den zentralen Motiven in der künstlerischen Arbeit von Christof Zwiener. Ephemere und komplexe Installationen aus dünnem Garn oder das Entschlüsseln historischer Spuren im öffentlichem Raum - beide haben den gleichen gedanklichen Ursprung in seinem Werk und stellen immer wieder die Frage danach, wie weit unsere Wahrnehmung reicht. Die aktuelle ortsspezifische Installation von Christof Zwiener im BERLIN-WEEEKLY ist ein subtiles Abbild eines Wesens - annähernd schwerelos überwindet die Arbeit 'Horse' die Grenze der Wahrnehmung umgeben von einer magischen Aura.

One of the central motives in Christof Zwiener’s artistic work is the visualisation of the invisible, the easily overlooked parts of our perceptual world. Ephemeral and complex installations of thin yarn or the deciphering of historical traces within public space - both have the same intellectual origin in his work and repeatedly ask the question of how far our perception can go. Christof Zwiener’s upcoming site-specific installation ‘Horse’ at BERLIN-WEEKLY is a subtle and almost weightless image of a creature overcoming the limitations of perception by an aura of magic.

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